Verspannungen - Rückenschmerzen - Zerrungen - Verletzungen - Narbenbehandlung - Verdauungsprobleme - Stoffwechelstörungen - Atembeschwerden - Gleichgewichtsstörungen - Stress im Alltag - Kopfschmerzen - Antriebslosigkeit - Über-/Belastungsreaktionen

Verspannungen können im gesamten Körper auftreten, wobei Rücken und Nacken am häufigsten betroffen sind. 

Unser Muskelapparat ist ein System, das sich durch Bewegung immer wieder selbst reguliert. Wenn die regelmäßige Kräftigung der Muskulatur fehlt, treten Knochen- und Gelenkverschleiß auf und die Haltung verschlechtert sich zunehmend. Unterdrückte Gefühle führen zu Verkrampfungen und Verspannungen in der Muskulatur und der Körper kommt aus dem Gleichgewicht.

Therapie

Ziel der Therapie ist es, die gesamte Haltung so zu korrigieren, dass sich die Verspannungen lösen und der Körper wieder in der Lage ist, sich selbst aufzurichten. Die Bewegung stärkt die Lebenskraft und erhöht die Lebensenergie. Beeinflussen Sie mit einer aufrechten Haltung auch Ihren Alltag positiv!

Ob Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Bandscheibenvorfälle, Osteoporose oder Wirbelgleiten – wenn der Körper schmerzt ist der gesamte Alltag davon betroffen. Die Schmerzen können entweder einzelne Regionen oder den gesamten Rücken betreffen und zeitweise oder dauerhaft auftreten. 

Diese Probleme entstehen, wenn die Wirbelsäule aus dem Lot gerät und somit die Beweglichkeit erheblich einschränkt ist. Das regelmäßige Fehlverhalten und eine daraus resultierende Schonhaltung können zu orthopädischen Risiken führen. Bei Schmerzen ist das Zusammenspiel von Wirbelsäule, Muskeln, Sehnen und Bändern gestört. Auch der psychische Zustand kann ein Grund für schmerzhafte Verspannungen sein.

Therapie

Durch die Therapie werden verklebte Bindegewebsschichten gelöst, verkürzte Gewebestrukturen gedehnt und die verhärtete Muskulatur durch sanfte Griffe gelockert. Eine regelmäßige Bewegung führt zu einem gesunden Rücken. In der Therapie werden die Ursachen für die auftretenden Schmerzen aufgedeckt und Tipps für einen rückenfreundlichen Alltag gegeben.

Eine Zerrung verursacht einen plötzlich einsetzenden, stechenden Schmerz. 
Wenn das betroffene Körperteil bewegt wird, zeigt sich eine Einschränkung in der Beweglichkeit. Die in der Folge auftretenden Blutergüsse können entweder sichtbar oder nur als Verhärtung tastbar sein. 
Meistens entstehen Zerrungen durch eine plötzliche Kraftanstrengung in schlecht durchbluteter Muskulatur. Es kommt zu einer Überdehnung der Muskelfasern und einer Schädigung des Bindegewebes.

Therapie

Ruhigstellung, sanfte Massagen und Wärmeanwendungen unterstützen die Regeneration des gezerrten Muskels. In der Nachbehandlung ist die entspannende und schmerzlindernde Wirkung der Lymphdrainage besonders hilfreich. Sie unterstützt den Abbau von Blutergüssen und löst verhärtete Strukturen auf.

Verletzungen entstehen oft bei einer zu intensiven sportlichen Aktivität und Überbelastung, die dem aktuellen Trainingsstand nicht entsprechen. Sie können jedoch auch nach Unfällen, im Alter oder durch den Verschleiß bei Nichtgebrauch entstehen. Oftmals sind nach Verletzungen die Gelenke angeschwollen, gerötet, überwärmt und schmerzen. 

Dies geschieht, wenn die Belastung auf bestimmte Gelenke zu groß ist. Auch ein ständiger Bewegungsmangel, besonders bei Osteoporose, schadet den Knochen und sie brechen leichter.

Therapie

Um Stürzen und folgenschweren Brüchen vorzubeugen muss die Muskulatur kräftig und stabil sein. Dabei kann ein gezieltes Training der einzelnen Muskelgruppen helfen. Weiterhin können Anwendungen aus dem Bereich der Physiotherapie und der Lymphdrainage den schmerzhaften Symptomen entgegenwirken

Narben entstehen nach Verletzungen oder durch operative Eingriffe und verheilen nicht immer zufriedenstellend. Sie bleiben gerötet, jucken und schmerzen. 

Da bei Operationen auch Lymphbahnen verletzt werden, bilden sich im Operationsgebiet häufig Flüssigkeitsansammlungen, welche, wie auch die Narben, immer wieder schmerzhaft sind und dauerhaft die Beweglichkeit im betroffenen Gewebe einschränken.

Therapie

Durch die Therapie der Lymphdrainage können diese Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe entstaut werden. Angeregt durch die Therapie bilden sich wieder neue Bahnen. Die Narben werden weicher und verlieren ihren Juckreiz und ihre Rötung. Auch bei großflächigen Narben, wie zum Beispiel nach Verbrennungen, werden durch die Narbenbehandlung Erfolge erzielt.

20 bis 30% der Deutschen leiden unter Verstopfungen, Frauen dabei doppelt so häufig wie Männer. Diese Verdauungsprobleme gehen oftmals einher mit Blähungen, die auch im Magen-, Herz- und Lungenbereich Schmerzen verursachen können. 

Der Darm ist unser größtes Immunorgan. In der Darmschleimhaut sitzen mehr als 70% unseres Abwehrsystems. Hier werden Giftstoffe abgebaut und Keime an der Ausbreitung gehindert. Ist der Darm gesund, fühlen wir uns wohl in unserer Haut. 

Ernährungsfehler und Schadstoffe verändern die Darmflora. Mangelnde Bewegung und Stress machen den Darm träge und schädigen seine Funktion. Das Immunsystem wird geschwächt und Krankheiten entstehen. 

Wer zudem Gefühle wie Ärger, Zorn und Angst unterdrückt, kann offensichtlich manches nicht mehr richtig „verdauen“.

Therapie

Sanfte Darmmassagen, Atemtherapie, Bewegungsübungen sowie Entspannungstechniken können den Darm entkrampfen und die entsprechenden Darmabschnitte wieder aktivieren. Die glatte Muskulatur der Darminnenwand reagiert auf die Therapie der Lymphdrainage. Verkrampfungen werden gelöst und die erschlafften Darmabschnitte wieder aktiviert.

Stoffwechselstörungen sind oftmals erblich bedingt, von außen nicht sichtbar und können auch durch eine ungesunde Lebensweise erworben werden. Der Stoffwechsel ist die Grundlage für das Leben, die gesunde Funktion aller Organe, für Energie und eine positive Stimmungslage. Voraussetzung für einen reibungslosen Stoffwechsel ist neben der Blutzirkulation ein gut arbeitendes Lymphsystem. 

Wer sich dynamisch fühlt, kurbelt automatisch seinen Stoffwechsel an.

Therapie

Therapie Bewegung fördert den Stoffwechsel, verbrennt Fette im Blut und schützt vor Diabetes. 
Die bewegten Muskeln fördern außerdem den Gelenkstoffwechsel und verhindern Gelenkverschleiß und Gelenkentzündung. 
Atemübungen und Massage wirken sich beruhigend auf den Stoffwechsel aus. 
Ausreichend erholsamer Schlaf, regelmäßige Bewegung und eine bewusste Ernährung unterstützen ihn ebenso nachhaltig. 
Durch die vermehrte Sauerstoffaufnahme kann die Leber besser entgiften - die Durchblutung im gesamten Körper wird angeregt und Infekte werden abgewendet. 
Eine Anregung des Stoffwechsels, z.B. mit Hilfe der Fußreflexzonentherapie, hält auch geistig fit und macht kreativer.

Gestresste Menschen atmen flach, spannen die Rückenmuskeln, Bauchmuskeln und das Zwerchfell an und verharren in einer starren Körperhaltung. 
So beeinträchtigen eingefahrene Atemgewohnheiten unsere aufrechte Haltung und schaden der Versorgung unseres Gehirns. 
Seit jeher ist bekannt, dass eine tiefe und bewusste Atmung wie Medizin wirkt. Sie regt die Selbstheilungskräfte an, lindert Schmerzen und fördert das Wohlbefinden. Sie verbessert die Verdauung, baut Stress ab und unterstützt den Körper dabei Giftstoffe auszuscheiden. 
Die Atmung spiegelt uns ebenso unseren Gemütszustand wieder. 

Über einen bewussten Atem können wir Gefühle steuern und deren Wahrnehmung wieder schulen.

Therapie

Die Atmung ist das Tor zur Seele. Eine bewusste und tiefe Atmung führt zum Einklang von Körper, Seele und Geist. Ich zeige Ihnen bestimmte Atemtechniken, damit Sie Ihren Atem wieder bewusst wahrnehmen lernen und Ihr Körper seine chronischen Verspannungen loslassen kann.

Typische Symptome bei einer Gleichgewichtsstörung sind Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen. 

Wir müssen um aufrecht gehen zu können permanent das Gleichgewicht halten und kontrollieren. Das Gleichgewichtsorgan sitzt im Inneren des Ohres und benötigt immer wieder Anregung und Training. Um überhaupt das Gleichgewicht halten zu können, müssen Muskeln und Nerven gut zusammenarbeiten. Wenn Symptome wie Schwindel auftreten, ist die Übertragung der Information von Auge und Gleichgewichtsorgan gestört.

Therapien

Um den Gleichgewichtssinn zu verbessern hilft ein gezieltes Koordinationstraining, das im Sitzen, Stehen und Gehen durchgeführt wird. Dadurch kommt der Körper wieder in Balance. Barfußgehen sowie die Fußreflexzonentherapie beeinflussen das Gangbild positiv.

Stress im Alltag kann vielfältige Symptome und Ursachen haben. Nächtliches Zähneknirschen, Kiefergelenksprobleme und Muskelverhärtungen führen zu Schmerzen und Entzündungen in diesen Bereichen. Der Gedanke an Stress schwächt das Immunsystem und verändert die Körperhaltung.

Therapie

Ist der Wille zur Veränderung gereift, Probleme anzugehen und Lösungen zu finden, so wirkt sich dies positiv auf unser Immunsystem aus. 
Suchen Sie sich Inseln der Entspannung und machen Sie sich fit für die Fluten des Alltags. 
Achten Sie auf einen ausgeglichenen Tagesrhythmus, damit Sie immer wieder Ruhephasen für Ihren Körper und Geist finden. 

Gönnen Sie sich Ihren individuellen Gesundheitsschlaf und schenken Sie sich und Ihrem Körper immer wieder eine kleine Auszeit.

Stress im Körper macht sich besonders häufig durch Spannungskopfschmerzen bemerkbar. Auch in anderen Bereichen des Körpers wie Rücken, Muskeln und Gelenken kann Stress zu chronischen Beschwerden führen. Negative Gefühle und eine ständige Produktion von Stresshormonen schwächen das Immunsystem und verschlechtern die Haltung. 
Doch Kopfschmerz ist nicht gleich Kopfschmerz: 
Wenn dieser heftig und attackenartig wiederholt einsetzt, handelt es sich um eine Migräne. Sie tritt anfallsartig auf und hat verschiedene Begleitbeschwerden wie Übelkeit und Erbrechen, ausgeprägte Überempfindlichkeit gegenüber Licht, Lärm und Gerüchen. Alltagsaktivitäten sind währenddessen kaum noch möglich.

Therapie

Durch entkrampfende Massagen,Aromatherapie, Lymphdrainage und Fußreflexzonentherapie, sowie gezielte gymnastische Übungen und einer Veränderung der Lebensgewohnheiten kann diesem Stress entgegengewirkt werden. Diese Übungen sind leicht erlernbar und einfach in den Alltag zu integrieren. Bewegung aktiviert die Atmung, stärkt die Muskulatur und baut Stress ab. Eine positive innere und äußere Haltung bringt Sie wieder ins Gleichgewicht.

20 bis 30 % der Bevölkerung klagen über Schlafstörungen, die im Alltag Erschöpfungssymptome und Antriebslosigkeit zur Folge haben. Stress, Vergiftungen durch Umweltgifte, ein Mangel an gesunder Ernährung und Bewegung sowie unerkannte Allergien führen zu einem erhöhten Energieverlust. 
Es treten innere Unruhe und Nervosität auf, die am Abend das Abschalten vom Tag erschweren. Blockierungen in Gelenken und Fehlhaltungen bringen den Körper auch nachts aus dem Lot. Atemstörungen sorgen für Stress und verhindern die Entspannung. 

Das kann zu erheblichen Gesundheitsproblemen führen, weil der Organismus nicht mehr ausreichend regenerieren kann. So kommt es zu Beeinträchtigungen der Leistungsfähigkeit und Konzentration sowie zu körperlichen Symptomen (z.B. Hals-, Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen, Atemnot, Magen-und Darmbeschwerden). 

Der Mensch wird anfälliger für Infekte und die Unfallgefahr steigt. 
Albträume und „ruhelose Beine“ (englisch: restless legs) verschlechtern die Schlafqualität. 
Schichtarbeit, ungewohnte Umgebung, Wechsel von Zeitzonen, ungesundes Schlafklima und Wetterfühligkeit sind nur einige Ursachen, die die Schlafqualität beeinflussen.

Therapien

Damit die Spannungen in der Muskulatur nachlassen und sich die Aktivität des Gehirns verlangsamen kann, sind gewisse äußere Bedingungen sowie ein unterstützendes Entspannungstraining hilfreich. Eingefahrene Lebensgewohnheiten und Stresssituationen, die auf den Körper einwirken, sollten erkannt und verändert werden. 
Unterstützen Sie Ihren Körper durch physikalische Anwendungen, Bäder, Massagen, Lymphdrainage, Fußreflexzonentherapie, Atemübungen, Aromatherapie und Entspannungstraining.

Wenn wir in Leistungsansprüche verstrickt sind, die wir nicht erfüllen können, kommt es auf Dauer zu körperlichen Beschwerden. Symptome wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen, schwere Beine, Müdigkeit oder Allergien treten auf. 

Das Nervensystem ist gereizt und somit die Infektanfälligkeit erhöht. Der Körper ist bei gleichzeitiger Muskelschwäche dennoch sehr angespannt.

Therapie

Eine gezielte Körpertherapie mit Anwendungen wie Atem- und Entspannungsübungen, Massagen, Lymphdrainage, Fußreflexzonentherapie und Gymnastik helfen, die Symptome zu lindern. Ein weiterer Fortschritt in der Behandlung ist durch den Einsatz der Aromatherapie zu erreichen. Gestalten Sie selbst Ihr Wohlbefinden und werden Sie aktiv.