Physiotherapie - Beckenbodentraining - Massagen - Lymphdrainage - Fußreflexzonentherapie - Aromatherapie

Die Physiotherapie bietet ein großes Spektrum an therapeutischen Möglichkeiten. Sie eignet sich besonders gut, um Schäden am Haltungs-& Bewegungsapparat, wie sie beispielsweise nach einem Bandscheibenvorfall auftreten, zu korrigieren. Nach Operationen sind Anwendungen aus dem Bereich der Physiotherapie sehr hilfreich, um die betroffenen Körperteile sanft wieder in Bewegung zu bringen und die Mobilität zu verbessern.

Tipps für ein rückenfreundliches Leben helfen, weiteren Schäden vorzubeugen.

Eine Harninkontinenz kann sowohl altersbedingt, als auch durch Stress, nach Schwangerschaften oder nach Operationen auftreten. Durch eine schlechte Körperhaltung, das ständige Tragen von hohen Absätzen, langem Sitzen oder Übergewicht wird die Beckenbodenmuskulatur sehr belastet. 

Hier hilft ein gezieltes Training, die Muskulatur wieder zu kräftigen und die überdehnten Muskeln zu regernerieren.

Eine Massage ist nicht nur gut für die Seele – sie unterstützt auch die Regeneration von ermüdeten, verkrampften und schlecht durchbluteten Körperbereichen. Durch sanften Druck und gezielte Techniken werden diese Bereiche wieder besser durchblutet und entspannt. 

So können Sie wieder fit und gelockert in den Alltag starten.

Nach zu starker körperlicher Anstrengung, zu intensiver Wärmeeinwirkung, nach Operationen und bei Entzündungen staut sich die Lymphflüssigkeit im Gewebe an. Da dem Lymphsystem eine eigene Pumpe fehlt, wie es das Herz für den Blutkreislauf ist, wird der Fluss der Lymphe nur durch körperliche Bewegung und tiefe Atmung angeregt. Ist dieser Abfluss gestört, hilft die Lymphdrainage die angesammelte Flüssigkeit aus dem Gewebe abzuleiten, damit Giftstoffe und Abfallprodukte des Stoffwechsels über Niere und Darm ausgeschieden werden. Die sanfte Grifftechnik der Lymphdrainage fördert die Entspannung des gesamten Körpers. Sie verhindert außerdem eine weitere Schädigung der Gefäße und verbessert die Wundheilung.

Die Füße sind das Fundament auf dem wir stehen. 
Im Laufe unseres Lebens umrunden wir mit ihnen circa vier Mal den gesamten Erdball. 

Die Fußreflexzonentherapie behandelt verschiedene Zonen am Fuß, denen bestimmte Organe und Körperteile zugeordnet sind. Deren Funktion kann durch bestimmte Massagegriffe gestärkt, normalisiert, entspannt oder angeregt werden. Darüber hinaus widmet sich diese Therapieform nicht nur den Symptomen einer Störung, sondern ermöglicht es auch, die Ursachen zu erkennen. 

Die Fußreflexzonentherapie lindert z.B. Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Nieren - und Blasenbeschwerden, Rückenschmerzen und Menstruationsbeschwerden.

Der Geruchssinn entwickelt sich bereits im Mutterleib. In Bruchteilen von Sekunden gelangen Düfte in unser Gehirn und wecken dort Gefühle und Erinnerungen. Natürliche ätherische Öle enthalten viele Stoffe, die über die Haut und die Atemwege vom Körper aufgenommen werden und so ihre Heilkräfte entfalten. Die Aromatherapie begleitet den Körper bei der Linderung akuter Beschwerden, der Besserung des Allgemeinbefindens und der Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte. Bei Nervosität und Schlafstörungen unterstützt die Aromamassage die Entspannungsfähigkeit und fördert den erholsamen Schlaf. Bei Alterbeschwerden, Krampfadern, Venenleiden, Gelenkentzündungen u.a. entfaltet die Aromatherapie erfolgreich ihre Wirkung.